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Zeugnisse

Votivtafel künden seit Jahrhunderten - z.B. in Altötting - von göttlicher Hilfe in schweren Anliegen (siehe Beispiel rechts).

Im Folgenden würden wir gerne Glaubenszeugnisse veröffentlichen, die eine klare Gotteserfahrung (z.B. seelische oder körperliche Heilung) darstellen und eine Hilfe sein können für andere, im Glauben zu wachsen.

Bitte schickt Eure wahren Zeugnisse an .
Es geht hierbei aber nicht um eine Eigendarstellung. Bitte haben Sie daher Verständnis dafür, dass wir uns das Recht der Auswahl der Beiträge sowie der Textkürzung vorbehalten.
Bei dem Zeugnis sollen Lob und Dank Gottes im Vordergrund stehen. Nichts desto Trotz möchten wir zur Einsendung nachdrücklich ermuntern, da solche Zeugnisse eine große Hilfe sein können für andere Seelen.

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Votivbild für Bonifaz Mederer, Langenthal aus der Kapelle Freiberg. Angefertigt von Rudolph Rösermüller 1942 in Langenthal.

Text der Votivtafel:

Bonifaz, ein Büblein klein,
Bekam ein Loch in den Kopf hinein.
Das Blut ihm floss bei Tag und Nacht,
was auch der Dokter immer gemacht.
In höchster Not versprachen das Elternpaar,
Es zu bringen der Gnadenmutter in Freiberg dar.
Und wieder wurd es gesundet durch Marias Hilfe.
Langenthal 1942 Willi u. Therese Mederer.

 

► Weitere Beiträge erwünscht!

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***   Beitrag 15-001   ***

vom Gebetstag "Frau aller Völker" 30.05.2015 in Düsseldorf

[Bitte klicken Sie auf den folgenden Link, der zum Gnadenwirken der Gottesmutter Maria führt:]

http://www.de-vrouwe.info/de/duesseldorf-2015/11214-2015-zeugnisse

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***   Beitrag 14-001   ***

von Joseph, Mumbai, Indien.

Das dritte Jahr in Folge, beteten wir zu Abba, Vater - der Vater der ganzen Menschheit,
um sein persönliches Eingreifen, für normale Regenfälle über unserem Land - Indien,
in Anbetracht, dass Experten vor El Nino und der Dürre warnen;
und das Wunder wurde gewirkt,
das wir öffentlich bekennen.
Danke, unser liebevoller himmlischer Vater.

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***   Beitrag 12-003   ***

von Mary Agnes, Kerala, Indien.

Meine Erfahrung beim Lesen "Vater spricht zu seinen Kindern".
Ich bin eine gebürtige Hindu ... konvertierte zur römisch-katholischen Kirche im Jahr 1994. Seitdem spreche ich mit jedem, den ich treffe über Christus und Mutter Maria. Dabei verteile ich auch kostenlos Bibeln und Rosenkränze. Früher arbeitete ich in Bombay, jetzt in Kerala, und mit dem Geld evangelisiere ich. Später im Jahr erfuhr ich die Kraft von Abba - Vater.

Mit dem Moment, als ich anfing zu lesen, war ich mit dem Heiligen Geist erfüllt. Ich wurde so leicht, ich habe keine Worte, es zu erklären. Ich vergaß all meinen Groll, meine Schmerzen, Sorgen, Ängste und weltlichen Begierden. Für mehr als 12 Stunden empfand ich keinen Durst oder Hunger und ich fühlte mich leicht wie eine Feder, gefüllt mit Gottes Gnade, ohne mich an irgend etwas aus der Vergangenheit zu erinnern. Ich verbreite diese Verehrung seit fast 8 Jahren. Ich erfuhr viel Schutz, Heilungen, Führungen in vielen Angelegenheiten und andere Segnungen. Ich praktiziere die Verehrung [von Gottvater] am 1. Sonntag [im August] seit 8 Jahren. Diese Verehrung muss in die ganze Welt verbreitet werden. Ich habe das Bild von Abba - Vater, wie es Mutter Eugenia gegeben wurde, im Zentrum meines Altares aufbewahrt.

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***   Beitrag 12-002   ***

von Joseph, Mumbai, Indien.

Der Vater der ganzen Menschheit erhört Gebete

Wir hatten Regen-Ausfälle in dieser Monsunperiode und ich betete täglich eifrig zu ABBA VATER - dem Vater der ganzen Menschheit, Er möge uns mit gutem Regen versorgen. Sage und schreibe nach einem Monat kam schwerer Regen und füllte alle Seen, die Mumbai mit Trinkwasser versorgen.

Danke, ABBA VATER im Namen Deiner 1,3 Billionen Kinder in Indien, inklusive 14+ Millionen Kinder in Mumbai, für dieses Wunder.
 

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***  BEITRAG-12-001  ***

Quelle & mehr: zenith 31.05.2012:
Gebetsinitiative eines deutschen Abiturienten gewinnt Auszeichnung bei Südtiroler Woche für das Leben.
http://www.facebook.com/pages/AIAC-Gebete-f%C3%BCr-das-Leben-Prayers-For-Life/187466391278072  und: http://www.bewegung-fuer-das-leben.com/

Kleines Gebet - große Wirkung: Gebetsaktion für das Leben Ungeborener

(...) Diese Erfahrung war schließlich der Geburtshelfer für AIAC. AIAC sind die Anfangsbuchstaben für „Abortion is a crime“ - Abtreibung ist ein Verbrechen. Es entstand in der Nacht des 10. Januars 2011. Wieder mal in der „Lebe“ gelesen, wieder mal eine Wutattacke, wieder mal verzweifelt, dass ich so schwach und hilflos dastehe. Ich machte meinem Ärger Luft, in dem ich einer Freundin aus Regensburg eine SMS geschrieben habe und mich regelrecht auskotzte. Es war schon sehr spät in der Nacht, aber Theresa Häusl hat mir zurückgeschrieben und meine Meinung, ja, auch meine Wut geteilt. In dieser Nacht beschlossen wir, von nun an täglich um 20 Uhr ein Vaterunser für das ungeborene Leben zu beten. Es war von Anfang an klar, dass es immer besser ist, für etwas zu beten (zum Beispiel für die Ungeborenen, für die Schwangeren, für die Ärzte), als gegen etwas (pauschal gegen Abtreibung). Das Gebet ist ähnlich wie der Zaubertrank bei Asterix und Obelix: Der Druide Miraculix, der ja um die Rezeptur des Trankes weiß, stellt diesen nur unter der Bedingung her, wenn er für Verteidigungszwecke gebraucht wird, nicht aber für Angriffe. (...)

Kompletter Artikel: http://www.zenit.org/article-24919?l=german

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***   BEITRAG-11-002   ***

Gesehen 04/2011in München, Ecke Lindwurmstr./Ruppertstr. vis-à-vis KVR

Barmherzigkeit in der Großstadt: Essen ggf. umsonst

In der Großstadt München wird dem Bedürftigen und Hungrigen Gottes Barmherzigkeit zuteil.
Die Betreiber einer Snack-Bar bieten folgendes Angebot:

"Liebe Leute,
Sie haben Hunger, aber kein Geld?
Sprechen Sie uns an! Sie können bei uns essen, so viel Sie wollen.
Entweder Sie zahlen zu einem späteren Zeitpunkt, oder Gott vergelt´s.
Niemand sollte hungern müssen.
Trauen Sie sich!
Das Lazo´s Team grüßt!
"

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***   BEITRAG-11-001   ***

Klaus K., in Zeitschrift "CE-Infodienst", Printmedium der Charismatischen Erneuerung, 03/2010
[http://www.erneuerung.de/ bzw. http://erneuerung.de/images/stories/karl/id20010_3.pdf]

Gebetskreis in der Firma

"Gott hat mir ein Geschenk für meinen beruflichen Alltag gemacht. Ich bin Abteilungsleiter bei einem großen Konzern, und wir haben einen Firmengebetskreis. Das ist ein Kreis, den man auch so in der Charismatischen Erneuerung kennt, aber wir haben das bei uns in der Firma. Dort treffen wir uns einmal in der Woche in unserer Mittagspause und sprechen über Dinge, die uns am Herzen liegen, z.B. über Dinge, bei denen Gott unsere Gebete erhört hat, oder über neue Gebetsanliegen. Wir tauschen uns kurz aus, dann beten wir gemeinsam und nach 40 Min. (solange dauert unsere Mittagspause) gehen wir wieder auseinander. Bemerkenswert ist, dass dieser Gebetskreis seit 15 Jahren besteht und enorm viele Segnungen gebracht hat. Eine dieser Segnungen habe ich erst kürzlich wieder „schwarz auf weiß“ geliefert bekommen. Es wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Es ging darum, wie zufrieden die Mitarbeiter sind. Fühlen Sie sich gefördert in Ihrer Karriere? Sind Sie ausreichend informiert? Wie ist das Arbeitsklima? Würden Sie die Firma anderen als Arbeitsplatz empfehlen? Es ist bekannt, dass es beim Mittelwert solcher Fragen ca. 10 % Abweichungen gibt. Das ist dann schon signifikant, da unterhält man sich im Management darüber. Ich war ganz glücklich, als ich erfahren habe, dass in meiner Abteilung die Zufriedenheit der Mitarbeiter deutlich über dem Firmenmittelwert lag. Wir haben ein außerordentlich gutes Arbeitsklima in meiner Abteilung und ich führe das darauf zurück, dass Gott unsere Gebete für unsere Chefs, für das Management, für die einzelnen Mitarbeiter und auch für unsere Projekte erhört hat. Ich habe auch gemerkt, das ist eine Sache, die wächst nicht auf Bäumen. Wachstum geht auch nicht über Nacht, es dauert eine Zeitlang, aber der Segen ist da. Ich habe mich darüber sehr gefreut, und es war für mich ein Zeichen, dass unser Gebetskreis von Gott beachtet wird."

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***   BEITRAG-00-001   ***

Folgende wahre Begebenheit ereignete sich im Jahre 1852 in dem österreichischen Städtchen Albendorf, als ein armes altes Weibchen für ihren kranken Mann in der Metzge sich ein Stückchen Fleisch zu einer Suppe erbitten wollte. Siehe: "Annalen der Kindheit Jesu", Jahrgang IV. S. 21.

Das "Vergelt´s Gott"

Zu Albendorf im Glatzer Gau Wankt eine alte fromme Frau Am Stabe durch die Gassen. So einsam und verlassen.
Sie ist so schwach, sie ist so arm, Sie trägt den leeren Korb am Arm, Will in die Metzge gehen Ein Stücklein zu erflehen.

Umsonst, umsonst bemühst Du Dich, Du arme Frau, was kümmert sich Der Metzger um die Armen? Was weiß der von Erbarmen?

"Der liebe Gott verläßt mich nicht", Die gute Frau im Herzen spricht; Mit dem Korb am Arme Dem Metzger naht die Arme.

"Hab´ solche Kunden nicht zu gern", Ruft ihr der Meister zu von fern, "Mag gute prompte Zahler Und ihre blanken Taler."

"Umsonst begehr´ ich´s selber nicht" Das Mütterlein bescheiden spricht: "Vergelt´s Gott tausend male, Mit dem ich gar gut zahle."

"Ei", hat der Metzger seinen Spott, "Laß´ seh´n was dein "Vergelt es Gott" Wird auf der Schale wiegen: Das sollst du alles kriegen."

Und lachend auf ein Stück Papier: "Vergelt´s Gott!" schreibt der Meister ihr, Und legt es hin ... o Wunder! Die Schale sinkt hinunter!

Und von der nächsten Bank erfaßt Ein Stücklein Fleisch er in der Hast Es auf die Waag´ zu legen: Die will sich nicht bewegen.

Er schneidet schnell ein zweites ab. Die Schale sinkt kein Haar hinab. Das Weiblein läßt ihn schalten, erkennend Gottes Walten.

Und Stück um Stück legt jener zu, Die Schale steht in guter Ruh´; Es will ihm nicht gelingen Das "Vergelt´s Gott!" nauf zu bringen.

Schon hat er nichts im Vorrat mehr: O, das "Vergelt´s Gott!" wiegt so schwer! Er kann sich nicht mehr halten, Er muß die Hände falten.

Dem Mütterlein er gern beschehrt Wie viel zu nehmen sie begehrt; Nach Gotteslohn zu streben Will er sein ganzes Leben.

Das Herz bleibt ihm wie umgewandt Und daher preist er Gottes Hand, Die ihn gelehrt, der Armen Sich mildreich zu erbarmen.

Zu Albendorf im Glatzer-Gau Zum Gnadenbild der Liebe Frau Viel fromme Waller treten, Viel arme Herzen beten.

Du hohe Mutter auf dem Thron! Wer hat, wie Du, von Gottes Lohn, Von solchen wunderbaren "Vergelt es Gott" erfahren.

Vergolden wird Dir droben schon, Daß unten Du den lieben Sohn Als Spend für neues Leben Zum Tode hingegeben.

O wende so Du allerwärts Wo da ein gutes Menschenherz Nicht spenden will den Armen; O wend´ es zum Erbarmen!

Quelle: http://gott-und-gottesmutter.npage.de/vergelts-gott.html

 

Last update of this page: 10.08.2019